1. Februar 2020
Glasa – das Schimmernde, das Glänzende, so nannten die Germanen das zerbrechliche Material, das seit der Spätantike auch zu Trinkgläsern verarbeitet wurde. Lange Zeit blieben sie kostbare Schmuckstücke für die Tafeln des Adels. Ob farbloses oder farbiges Glas, Trinkgläser wurden durch vielfältige Techniken zu kleinen Kunstwerken veredelt. Überfangene, irisierende, geschliffene, geätzte und bemalte Gläser waren immer Ausdruck des Stils ihrer Zeit, ein Abbild der Vorstellungen von Schönheit und Eleganz. Die Form moderner Weingläser folgt in erster Linie der Funktion. Die Erkenntnisse über die Physiologie des Weingenusses haben zur Optimierung der Glasform entscheidend beigetragen. Und doch faszinieren uns die Gläser vergangener Epochen noch immer. Sie sind Beispiele herausragender Handwerkskunst und verleihen auch heute noch jedem Getränk einen Hauch von Kostbarkeit. Wenn Sie sich einen guten Tropfen aus einem handgemachten kleinen Kunstwerk gönnen möchten, finden Sie bei www.glaskilian.de eine große Auswahl an Gläsern vom Barock bis in die Moderne. Ein Wein aus einem zarten Jugendstilglas oder einem prächtigen Historismus-Römer versetzen Sie in eine Zeit, als ein solcher Genuss noch etwas Luxuriöses war. Wenn Sie ihre Tafel mit schönen Einzelstücken schmücken, erfreut das nicht nur die Augen, sondern regt ihre Gäste sicher auch zu Gesprächen an. Oder Sie gönnen sich ihr Lieblingsstück für besondere Momente.